Weihnachtsaktion für den guten Zweck

Viel Spielzeug und ein aufgemotzter Christbaum

Seit Jahren wird in Marchtrenk die vorweihnachtliche Benefizaktion PIMP THE CHRISTMAS TREE mit viel Zulauf und Spendenfreudigkeit umgesetzt. Nach einem äußerst erfolgreichen Einstand der Aktion in Wels-Gartenstadt im vergangenen Jahr, sammelten PETRA WIMMER und BERNHARD STEGH in Zusammenarbeit mit den Kinderfreunden und dem albanischen Kulturverein „Horizont“ auch heuer wieder alte, aber gut erhaltene Spielwaren im Quartier Gartenstadt in der Otto-Loewi-Straße. Die zahlreichen Spielzeugspenden wurden direkt vor Ort von vielen freiwilligen Helfer/innen sortiert und geschenkfertig verpackt. Alle Spender und Besucher/innen wurden zudem auf ein gemeinsames Familienfrühstück eingeladen und konnten mit einem persönlichen „Mitbringsel“ den symbolischen Christbaum der Initiative schmücken. In den nächsten Tagen wird mit der Auslieferung der „Packerl“ begonnen: Diese gehen als Weihnachtsgeschenke an bedürftige Familien und Kinder sowie an diverse soziale Einrichtungen im Großraum Wels. „Mit dieser Aktion wollen wir Kinderaugen zum Leuchten bringen. Nicht alle Kinder bekommen zu Weihnachten Geschenke. Fast 300.000 Kinder sind in Österreich von Armut gefährdet - das macht mich sehr betroffen!“ so Initiatorin PETRA WIMMER.

Fast 300.000 Kinder sind in Österreich von Armut gefährdet - das macht mich sehr betroffen!



Lichterkette: Für Kultur und Menschlichkeit

Ein Teil einer großen Lichterkette sein

Mit der „Welser Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit“ setzt das „Soziale Netzwerk Wels“ mit Abg. z. NR PETRA WIMMER ein starkes Zeichen. „Wie wollen eine starke zivilgesellschaftliche Stimme sein - für ein offenes, vielfältiges und soziales Klima in unserem Land. Die Kultur der Gesellschaft zeigt sich daran, wie mit den Schwächeren und Schwächsten umgegangen wird“, so die Initiative. Denn alle Menschen sollen am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben können, für gute Arbeit und für Menschlichkeit. Am 30. November geht um 16:30 Uhr der leuchtende Zug durch die Welser Innenstadt los, begleitet von einem Gospel-Chor und mit abschließenden Worten von JOHANNA MEYER (Programmkino Wels).

Österreich ist ein reiches Land. Wir wollen eine gerechte, solidarische und nachhaltige Gesellschaft für uns alle.



Reden wir über Pflege in Wels

Das 10-Punkte-Zukunftsprogramm

Wo fehlt es? Was brauchen Pflegebedürftige und Angehörige? Petra Wimmer und die SPÖ Wels präsentieren dazu ein 10-Punkte-Zukunftsprogramm.

 

„Bei der Pflege besteht großer Handlungsbedarf sowohl für jene Menschen, die Hilfe brauchen, als auch für jene, die Hilfe leisten“, betont die Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER. Außerdem braucht es in Wels sicherlich mehr Angebote für Personen mit Pflegestufe 1 bis 3. Auch alternative Wohnformen gehören forciert behandelt. Die Versorgungssicherheit der älteren Generation muss weiterhin gewährleistet sein. Problematisch ist derzeit, dass Pflege zu Hause teurer ist im Vergleich zur stationären Pflege. Der Großteil der Hochaltrigen ist auf leistbare, alltagsnahe Unterstützung angewiesen. Zudem ist die Entlastung pflegender Angehöriger durch Besuchsdienste, Kurzzeitpflege, Austausch- und Beratungsangebote besonders wichtig. Wenn in 20 Jahren doppelt so viele über 80-Jährige in Wels leben wie heute, werden für ihre Versorgung und Betreuung viele zusätzliche Kräfte benötigt. Ein durchdachtes 10-Punkte-Zukunftsprogramm soll auf kommunaler Ebene rasch umgesetzt werden.

 

Der Großteil der Hochaltrigen ist auf leistbare, alltagsnahe Unterstützung angewiesen.



Petra Wimmer tritt für Nichtraucher-schutz ein

Knapp 900.000 Unterschriften dürfen nicht ignoriert werden!

„Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung will ein Rauchverbot in der Gastronomie. Das zeigen Umfragen und auch die fast 900.000 Unterschriften für das Don’t Smoke-Volksbegehren“, so die Welser SP-Abgeordnete PETRA WIMMER. Im Parlament kam es zu einer Debatte über eine Gesetzesänderung. Die ehemalige Geschäftsführerin des „Sozialen Wohnservice Wels“ ist davon überzeugt, dass es Themen gibt, die man nicht der Parteipolitik überlassen sollte:  „Hier geht es um die Gesundheit aller Menschen, vor allem der Kinder und Jugendlichen.“ Wie die Klubvorsitzende DR. PAMELA RENDI-WAGNER betont auch WIMMER die Faktenlage und zeigt sich kritisch: „Jeden Tag sterben zwei bis drei Menschen allein am Passivrauch. Mit einem generellen Rauchverbot in der Gastronomie ließen sich über 30.000 Spitalsaufenthalte jedes Jahr verhindern. In fünf Jahren könnten damit 150.000 Menschen vor schweren Erkrankungen wird Krebs oder Herzinfarkt verschont werden. Man könnte so viel Leid verhindern.“

Die überwiegende Mehrheit der österreichischen Bevölkerung will ein Rauchverbot in der Gastronomie.



Frauenvolksbegehren: Engagierte Welser Frauen Mobilisieren

Unterschreiben von 1. bis 8. Oktober in Ganz Österreich

Von 1. bis einschließlich 8. Oktober geht das überparteiliche Frauenvolksbegehren in die zweite Runde. In diesem Zeitraum kann an jedem Gemeindeamt und Magistrat in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – für das Volksbegehren unterschrieben sowie mittels Bürger/-innenkarte bzw. Handysignatur eine Unterstützungserklärung von zuhause aus abgegeben werden. Die Initiatoren/-innen verfolgen dabei das Ziel, mit einer breiten Bewegung für die soziale und ökonomische Gleichstellung der Geschlechter einzutreten. Auch in Wels machen sich viele engagierte Frauen wie die Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER für die Initiative stark: „Es gibt klare Forderungen, die ich zu 100 % unterstütze: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, mehr Mittel für den Schutz vor Gewalt an Frauen, aktive Armutsbekämpfung und Erhöhung der Pensionen für Frauen.“ Deutliche Zustimmung erhält WIMMER dabei von BETTINA REICHHOLD vom „Sozialen Netzwerk Wels“ und „Sozialen Wohnservice Wels“: „Dank bemerkenswerter Menschen aus der Vergangenheit, die nicht müde wurden für Vielfalt einzustehen, sind per Gesetz Mann und Frau zwar gleichberechtigt, doch trotzdem sind Frauen in vielen Bereichen benachteiligt. Wenn gesellschaftlich die Forderungen des Frauenvolksbegehrens als weiteres Tor zur Veränderung gesehen werden, dann dürfen sich Neigungen und Talente entfalten.“

Es gibt klare Forderungen, die ich zu 100 % unterstütze: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, mehr Mittel für den Schutz vor Gewalt an Frauen, aktive Armutsbekämpfung und Erhöhung der Pensionen für Frauen.



Immer mehr Menschen in Österreich armutsgefährdet

Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander!

Die als Fachfrau im Sozialbereich bekannte Nationalratsabgeordnete Petra Wimmer aus Wels warnt vor steigender Armut: „Leider sind keine der bislang von ÖVP/FPÖ-Regierung vorgelegten Maßnahmen dazu geeignet, Armut in Österreich zu verringern. Dabei ist es die wesentliche Aufgabe des Staates, einen fairen Ausgleich in der Gesellschaft zu schaffen, um sozialen Zusammenhalt zu sichern. Dieser ist nun in großer Gefahr, trotz sprudelnder Steuereinnahmen.“ Bei der Regierung ortet Wimmer „eine gefährliche Zurückdrängung der Sozialpolitik bei gleichzeitigen Steuergeschenken für Reiche“. So wird der Familien-„Bonus“ für Familien ab drei Kindern, für Alleinerzieher/innen, zumeist Frauen, die es bei niedrigen Haushaltseinkommen ohnehin schwer genug haben, in Wirklichkeit ein Malus. Die Einstellung der erfolgreichen „Aktion 20.000“ zur beruflichen Reintegration von Langzeitarbeitslosen führt nur zur Schaffung von mehr Langzeitarbeitslosen und die Streichung der Notstandshilfe wird die Zahl der Mindestsicherungsbezieher erhöhen.

„Die soziale Lage der rund 1.000 vom Sozialen Wohnservice betreuten Menschen in Wels wird sich dramatisch zuspitzen und weitere Welser/innen werden sich in Armutsgefahr wiederfinden,“ zeichnet die frühere Geschäftsführerin des Sozialen Wohnservice-Wels ein düsteres Szenario und kann nicht nachvollziehen, weshalb die Regierung in Österreich ohne Notwendigkeit und nur zur weiteren Vermehrung des Reichtums der Vermögenden bewusst US-Amerikanische Verhältnisse herbeiführen möchte.

Die soziale Lage der rund 1.000 vom Sozialen Wohnservice betreuten Menschen in Wels wird sich dramatisch zuspitzen und weitere Welser/innen werden sich in Armutsgefahr wiederfinden.



Nein zur 60-Stunden-Woche!

Die SPÖ Wels/Land macht mobil gegen die 60-Stunden-Woche

Mit einer österreichweiten Aktionswoche (11.–16.6.) macht die SPÖ gegen die von der Kurz/Strache-Regierung geplante 60-Stunden-Arbeitswoche mobil. „Profitieren würden davon nur die Unternehmen, den Menschen drohen Lohnraub, mehr Druck und weniger Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, kritisiert Bezirksparteivorsitzende SILVIA HUBER.

Unter dem Motto „Es ist zum Weinen“ bildet die Aktionswoche den Startschuss für eine österreichweite Kampagne gegen die Ausweitung der Höchstarbeitszeit und für eine Arbeitszeitverkürzung.

„Bereits jetzt werden jährlich 45 Millionen Überstunden nicht abgegolten. Wenn die schwarz-blaue 60-Stunden-Woche zur Regel wird, gibt es bald gar keine Zuschläge mehr für zusätzlich geleistete Arbeitszeit“, warnen Nationalratsabgeordnete PETRA WIMMER und Stadtparteivorsitzender KLAUS HOFLEHNER. Neben diesem Lohnraub an den ArbeitnehmerInnen bedeutet die Ausweitung der Höchstarbeitszeit auch massive Nachteile für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „Vor allem unsere Kinder werden darunter leiden, wenn wir bald jeden Tag 12 Stunden arbeiten müssen“.

Hinter dieser arbeitnehmerfeindlichen Politik stehen die Interessen und das Profitstreben der Großspender des Konzernkanzlers: „Als Dankeschön für die Unsummen an Wahlkampfgeldern tritt Kurz die ArbeitnehmerInnenrechte mit Füßen und zerschlägt ohne mit der Wimper zu zucken die sozialen Fortschritte der vergangenen Jahre. Es ist wirklich zum Weinen!“

Wenn die 60-Stunden-Woche zur Regel wird, gibt es bald gar keine Zuschläge mehr für zusätzlich geleistete Arbeitszeit.



Enge Zusammenarbeit mit der Volksanwaltschaft

Sprechtage der Volksanwaltschaft in Wels

„Bürgerinnen und Bürger haben sich im letzten Jahr über 20.000 Mal wegen Problemen mit Behörden an die Volksanwaltschaft gewandt. Die Volksanwaltschaft hat bei der Hälfte dieser Beschwerden Prüfverfahren eingeleitet und zeigte Missstände in der Gesetzgebung und in der Verwaltung auf,“ so die Abgeordnete zum Nationalrat und Mitglied des Volksanwaltschaftsausschusses, PETRA WIMMER. „Das Vertrauen in die Politik kann nur gestärkt werden, wenn wir den Vollzug der Verwaltung im Sinne der Menschen verbessern,“ so Wimmer, die eine Reihe parlamentarischer Anfragen an die VP/FP-Bundesregierung zu von der Volksanwaltschaft aufgeworfenen Problemen einbringt. Zudem informiert Wimmer, dass sich „die Menschen auch mit Anliegen, welche die Landes- und Gemeindeverwaltung in Oberösterreich betreffen, an die Volksanwaltschaft in Wien wenden können“.

Am 27. Juni 2018 wird Volksanwalt DR. KRÄUTER im Rathaus in Wels einen Sprechtag abhalten. Anmeldungen sind direkt an die Volksanwaltschaft zu richten.

Das Vertrauen in die Politik kann nur gestärkt werden, wenn wir den Vollzug der Verwaltung im Sinne der Menschen verbessern.



Themenabend: Bitcoin & Kryptowährungen

InnenStadt Wecker: Info-Forum zum Thema BitCoin

So genannte Krypto-Währungen wie „Bitcoin“ sorgen in der letzten Zeit wieder für Schlagzeilen. Doch was steckt dahinter? Wie funktionieren „Bitcoin und Co.“? Was ist der Unterschied zu Geld und was macht gutes Geld aus? DR. BEAT WEBER, Ökonom in der Österreichischen Nationalbank, gibt dazu einen detaillierten Überblick im Zuge der Informationsveranstaltung „Innenstadt Wecker“ am Donnerstag, 14. Juni 2018, um 18:00 Uhr in der Sparkasse OÖ, Ringstraße 27 Wels.

 

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Wohnen: Ein Grundbedürfnis

Leistbares Wohnen für alle Menschen

„Wohnen ist ein Grundbedürfnis und leistbares Wohnen sollte für alle Menschen gewährleistet sein“, fordert die Abg. z. NR PETRA WIMMER

Besonders Menschen mit niedrigen Einkommen leiden stärker unter dem Anstieg der Mietkosten. Oft wird in diesen Haushalten über die Hälfte des Einkommens für Wohnkosten aufgewendet. Sinkende staatliche Leistungsbereitschaft und eine „Vermarktlichung“ des guten Wohnens tragen zu einer steigenden Preisentwicklung am Wohnungsmarkt bei, hinter der die Einkommensentwicklung weit zurück bleibt.

Auch der Bedarf an Kleinwohnungen für 1–2 Personen-Haushalte ist weiter steigend und nicht gedeckt. Es braucht eine Weiterentwicklung des sozialen Wohnbaus und besondere Wohnformen sowie finanzielle Unterstützung für Menschen ohne ausreichende Eigenmittel.

Es braucht eine Weiterentwicklung des sozialen Wohnbaus und besondere Wohnformen.